Gastgeber des Monats


Oktober 2020

Stefanie Affolter von Stef's Kulturbistro in Ostermundigen

Ein Ort mit Lebensfreude pur, mit toller Musik - und mit JungfrauBier

Stefanie Affolter, kurz Stef - Gastgeberin mit Herz in ihrem Kulturbistro
Stefanie Affolter, kurz Stef - Gastgeberin mit Herz in ihrem Kulturbistro

Kennst du das?

Du hast das Lokal schon lange verlassen – aber du bist immer noch am Lächeln?
Du nimmst die gute Laune in deinem Innern einfach mit nach Hause und zehrst davon, bis zum nächsten Besuch?

Genau so geht es dir, wenn du Gast bist im Kulturbistro von Stefanie Affolter, kurz Stef. Die aussergewöhnliche Frau mit den zwei unterschiedlichen Schuhen steht für Lebensfreude, für Heimat, für Begegnung.

«Wer reinkommt, dem soll es gut gehen», antwortet sie auf die Frage nach ihrer Philosophie. Stef ist Gastgeberin durch und durch.

Für die Gemeinde Ostermundigen war es ein Glück, dass Stefanie Affolter 2003 das seit zwei Jahren leerstehende Lokal mit Luft, Freude und Leidenschaft gefüllt hat. Regelmässig finden Konzerte statt. Ein Auftritt auf der kleinen Bühne ist bei den Künstlern sehr begehrt, obwohl es keine Gagen gibt, sondern «Hutgeld» und freie Verpflegung.

Sitzt man in einem der alten gemütlichen Sofas mit Blumenmuster, möchte man einerseits gar nicht mehr aufstehen, andererseits pendelt der Blick zu den Kunstwerken an der Wand. Jeder soll Kunst erleben können. Sei dies nun an einer Ausstellung, bei einem Konzert, an Vorträgen oder anderen Anlässen.

Selbstverständlich gibt es kulinarische Kleinigkeiten dazu: alles frisch, alles hausgemacht und saisonal.
Ein JungfrauBier passt ausgezeichnet als Begleiter.

Besucht das einzigartige Bistro in Ostermundigen und erlebt dieses unvergesslich gute Lebensgefühl, ab dem ersten Moment.
Stef’s Kulturbistro ist aussergewöhnlich, etwas schräg und besonders, fernab von Normen. Hier «trifft sich das Leben».

Wir wünschen euch viel Spass !


August-September 2020

Susanna und Adrian Stähli von Allmen, Hotel Eiger in Mürren

Ein Ort mit spektakulärer Sicht auf die 4000er im Berner Oberland - und mit JungfrauBier

 

Adrian und Susanna Stähli von Allmen auf der Eiger-Sonnenterrasse
Adrian und Susanna Stähli von Allmen auf der Eiger-Sonnenterrasse

Als Mitte des 19. Jahrhunderts der Tourismus in den Schweizer Bergen seinen Anfang nahm, war das Hotel Eiger noch nicht gebaut. Trotzdem war der autofreie Ferienort Mürren mit seiner einzigartigen Lage und den fast greifbar nahen Berggipfeln bereits damals bei vielen Reisenden aus Europa bekannt. Aber auch bei den (starken) Buben von Lauterbrunnen. Denn die durften die Koffer der Gäste den Berg hoch bis nach Mürren tragen – und erhielten dafür ein Füfzgi.
Es nicht bekannt, ob die Buben froh oder betrübt waren, als noch vor 1900 die Mürrenbahn gebaut worden ist und sie ihre «Träger-Arbeit» verloren.

Susanna und Adrian Stähli von Allmen führen das Hotel Eiger in Mürren seit 2007 in der vierten Generation. Es ist eine Freude, ihnen zuzuhören, wenn sie mit strahlenden Augen von der Geschichte Mürrens und Anekdoten aus ihrem Hotel Eiger erzählen, welches von Johann von Allmen 1892 gebaut worden ist.
Eine kleine Kostprobe: «Da ist der Metzger aus Chicago, welcher jeden Sommer in Mürren verbrachte und unbedingt telefonisch erreichbar sein wollte. Also wurde die erste Telefonleitung von Lauterbrunnen nach Mürren hochgezogen. Ab da war der amerikanische Herr unter Telefonnummer «7» erreichbar. Wohlgemerkt, damals noch ohne Ortsvorwahl.»

Was ist es denn, was die Leute magisch ins Hotel Eiger zieht?
Warum hat der Bundesrat über Jahrzehnte seine Sommerferien dort verbracht?
Warum nehmen viele europäische Touristen den ungewöhnlichen Reiseweg mit Luftseilbahn auf sich, um bei den Stählis ihre Ferientage zu verbringen?
Die Antwort ist ganz einfach.

 

Es sind - unter vielem anderem - die herzliche Freundlichkeit, die familiäre warme Atmosphäre, der stets unvergleichliche Service und – die Bereitschaft, für jeden Gast «die Extrameile» zu gehen. 
Sowohl Familien, als auch Bergtouristen aus aller Welt, Paare, welche sich etwas Gutes tun wollen, alle werden sie herzlich willkommen geheissen und – oft vom Chef selbst - an der Luftseilbahnstation (Seilbahn ab Stechelberg, umsteigen in Gimmelwald, hoch nach Mürren) abgeholt. Natürlich im Elektromobil, denn Mürren ist auch heute noch autofrei.
Habt ihr schon immer davon geträumt, mal «auf einem Kaffee» auf das Schilthorn zu fahren?
Dann nutzt jetzt die einmalige Sommeraktion «Mission Mürren»: ab drei Übernachtungen im Hotel Eiger gibt es einen 4Tages-Pass «Mürren-Schilthorn» kostenlos dazu.

Grandios, nicht?

Wir wünschen euch einen unvergesslichen Aufenthalt im Hotel Eiger in Mürren.


Juni 2020

Aline und Stephan Blatter-Rieder, Camping Lazy Rancho Interlaken

Ein Ort mit Eiger, Mönch und Jungfrau - und mit JungfrauBier

 

Du erwachst am Morgen auf dem Campingplatz im kuschligen Holziglu.

Du hast wunderbar geschlafen. Es ist noch früh, kaum jemand ist wach. Dein Blick gilt – ausnahmsweise und vielleicht erstmals – nicht sofort dem Liebsten an deiner Seite. Nein, du «musst» aus dem Fenster schauen. Dort stehen sie, die drei Berge, in greifbarer Nähe. Eiger, Mönch und Jungfrau, direkt ans Bett serviert. Atemberaubend.

 

Das erlebst du beim Besuch auf dem Camping «Lazy Rancho» in Interlaken. Aline und Stephan Blatter-Rieder, die Gastgeber, betreiben den Camping seit vielen Jahren mit Spass und grossem Engagement. Sie erzählen uns, wie Vater Rieder bereits 1962 seine Idee eines Campingplatzes umsetzte. Seit damals hat sich natürlich viel verändert. Die beiden haben investiert und erneuert und bieten einen tollen Komfort auf ihrem Camping.

Eines ist aber stets unverändert geblieben: die herzliche Gastfreundschaft von Aline und Stephan und ihre Freude an Gästen aus aller Welt.

 

Die Holziglus für Paare und für Familien verlocken zu einem spontanen Wochenende in den Bergen. Es findet sich aber auch genügend Platz für Dein Wohnmobil. Der kleine Camping-Laden versorgt dich mit dem Nötigsten – auch mit einem erfrischenden JungfrauBier.

 Aline und Stephan Blatter-Rieder legen grossen Wert darauf, dass ihre Gäste Ruhe finden und die Natur geniessen können. Der Aufenthalt bei ihnen soll für alle eine unvergessliche Zeit sein.
Da ist der See, der Wald ist nah und auch die Berge sind gut erreichbar: grosse Vielfalt an Freizeitaktivitäten auf kleinem Raum.

Es hat für Jeden etwas dabei.


Ferien auf dem Campingplatz, Ferien in der Schweiz. Du wirst bereits nach ein paar Tagen spüren, wie erholsam es ist, die Natur zu geniessen, draussen zu sein, durch den Wald zu schlendern, mit dem Bike unterwegs zu sein oder im See zu schwimmen.

 

Aline und Stephan freuen sich auf euch.

Reserviert euch bereits jetzt euren Platz oder euer Holziglu – es gibt übrigens auch ein LOVE-Iglu für Verliebte.


Yann Roulet: Hüttenwart, Bergführer, Koch und engagierter Gastgeber in der Mönchsjochhütte auf 3657 MüM.
Yann Roulet: Hüttenwart, Bergführer, Koch und engagierter Gastgeber in der Mönchsjochhütte auf 3657 MüM.

Die Mönchsjochhütte ist die höchst gelegene bewartete Hütte  Europas, also "Top of Europe".

 Wir freuen uns enorm und finden es grandios, dass neu unsere Biere hier ausgeschenkt werden - dazu noch im Offenausschank vom Fass.


Da hopft das Herz, wenn man nach einer anstrengenden Tour auf den Mönch, auf die Jungfrau oder auch bei einem Tagesausflug vom Jungfraujoch zur Mönchsjochhütte auf der Terrasse mitten in dieser beeindruckenden Bergwelt sitzt - vor sich ein Glas Jungfrau Bier.

Der Weg vom jungfraujoch zur Mönchsjochhütte ist in 45 Minuten zu bewältigen, gutes Schuhwerk ist Voraussetzung. Der Weg ist mit dem Pistenfahzeug gespurt und mit Schneestangen markiert, damit man auf dem Gletscher nicht verloren geht.

 

Yann Roulet, Bergführer und Hüttenwart freut sich nach der Coronakrise auf Euren Besuch. Informationen, Anfragen und/oder Reservationen:

 

Yann Roulet

www.moenchsjoch.ch

Hütte: +41 33 971 34 72

E-Mail: info@moenchsjoch.ch

 


Mit Kreativität und Optimismus

Am 16. März veränderte sich unser Leben in der Schweiz komplett. Der Bundesrat hatte die Situation in der Schweiz - gemäss Epidemiegesetz - als ausserordentlich eingestuft. Das bedeutete:
[..] sind öffentliche und private Veranstaltungen verboten. Alle Läden, Märkte, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe wie Museen, Bibliotheken, Kinos, Konzert- und Theaterhäuser, Sportzentren, Schwimmbäder und Skigebiete werden geschlossen. [..]
Lebensmittelläden, Take-Aways, Betriebskantinen, Lieferdienste für Mahlzeiten und Apotheken bleiben geöffnet.

 

Einige unserer Kunden haben Möglichkeiten gefunden, kreativ und optimistisch mit der belastenden Situation umzugehen.
Wir präsentieren euch - beispielhaft - einige wenige davon.

Natürlich wissen wir, dass es viele weitere unglaubliche und einzigartige Kreativ-Geschichten zu publizieren gäbe; leider finden diese

nicht alle Platz auf unserer Website.
Deshalb - DANKE an euch ALLE für euren Optimismus, eure Lebensfreude und euer unermüdliches Engagement in diesen ausserordentlichen Zeiten.


Chäsfritz Brienz - Lieferservice


Gemeinsam mit der Bäckerei Steiniger von Brienz und der Metzgerei Blaue Kuh in Interlaken haben Beni und Renate Scheidegger einen tollen Heimlieferservice organisiert.

Alle Personen, welche aufgrund der Covid19-Verordnungen zuhause bleiben mussten, konnten den Bestelldienst und Heimlieferservice in Anspruch nehmen. Ein spontanes super organisiertes Engagement von diesen drei Betrieben.

Hotel Krone Thun - Take-Away auf dem Rathausplatz

 

Janine Wolf, Geschäftsführerin und Lukas Wenger, Küchenchef im Hotel Krone in Thun haben bis Ende März mit ihrem Team täglich ein Mittagsmenue zum «mit Nachhause Nehmen» gezaubert.
Take Away im wieder verwendbaren Mehrweggeschirr - umweltfreundlich und in bunten Farben!

Restaurant Pizzeria Landhaus Unterseen - Pizza Take-Away

 

Die Brüder und Geschäftsführer des Restaurants Pizzeria Landhaus

in Unterseen wussten, dass ein Leben ohne ihre knusprige Pizza möglich.....aber sicher weniger genussvoll ist.


Man konnte deshalb (bis Ende März) alle ihre Pizze am Take Away -Kiosk frisch zubereitet kaufen!

Restaurant Wiler Spiezwiler - Tägliches warmes Mittagsmenue für Firmenmitarbeitende

 

Cornelia Wyssen mit ihrem Team im Restaurant Wiler in Spiezwiler hat täglich ein warmes tolles Mittagsmenue gekocht und direkt in eine ortsansässige Firma geliefert. Die Arbeiter sind grosse Fans ihrer Küche!

Hotel Schützen Steffisburg - Imbisswagen

 

Das Team Hotel Schützen Steffisburg hat im Imbisswagen täglich ein frisches Menue zum Abholen angeboten; für die Anwohner, aber auch für die Arbeitenden rundherum. Dieses Angebot war zeitlich limitiert.

 

 


Februar 2020

Rinaldo und Teresa Lussu, Gastgeber im Ristorante Città Vecchia in der Altstadt von Unterseen

Ein Ort mit Charme und Qualität - und mit Jungfrau Bier!

 

Wenn sich die ganze Familie an den Tisch setzt, Geschichten erzählt, gemeinsam isst und trinkt, lacht und jeder sich freut, den anderen zu sehen, dann nennt man das auf Italienisch eine «tavolata».
Die «tavolata» (zu Deutsch: Tafelrunde) ist aber auch ein Gefühl; das Gefühl, willkommen und zugehörig zu sein.

 

Bei Teresa und Rinaldo Lussu, Gastgeber im Ristorante Città Vecchia in Unterseen findet ihr genau dieses Gefühl, dazu charmante Gastfreundschaft und eine familiäre Atmosphäre. Für die gute Küche ist öfters Rinaldo selbst verantwortlich und bereitet die italienischen Gerichte zu; immer frisch, immer mit besten Zutaten. Wenn er als Pizzaiolo den Pizzateig zum «Auswallen» elegant in der Luft dreht, schneller und immer schneller, ist das grosses Kino und gibt den unvergesslich guten Boden einer jeden Pizza im Città Vecchia.

 

Teresa Lussu und das ganze Service-Team sind charmant und umsichtig um das Wohl der Gäste besorgt und spüren auch beim ungeplanten Eintreffen einer grossen Gruppe keine Hektik. Sofort werden Tischkompositionen neu arrangiert und alle finden einen gemütlichen Platz.

 

Seit Herbst 2000 führt Rinaldo Lussu «sein Ristorante» mit viel Herzblut. Wie der Name schon sagt, steht das Città Vecchia im Herzen der Altstadt von Unterseen. Die Zusammensetzung der Gäste hat sich in den letzten 20 Jahren verändert. Touristen aus allen Teilen der Welt geniessen die gute Küche im Città Vecchia. In all der Zeit konnten Rinaldo und Teresa Lussu auch immer auf die Treue der Einheimischen zählen. Diese Wertschätzung und langjährige Unterstützung bedeutet den beiden sehr viel.

 

Die abschliessende Frage, was denn sein Lieblingsessen sei, macht Rinaldo etwas ratlos. «Lieblingsessen»?

Dann strahlt er und sagt: «Kochen und Essen sind für mich ein Fest, Lebensqualität, eine Leidenschaft.»

 

Essen mit Emotionen, lasst es euch schmecken!


Januar 2020

Barbara Von Weissenfluh, Gastgeberin im Restaurant-Hotel Sonnenberg, oberhalb Mürren

DIE Sonnenterrasse mit atemberaubender Aussicht - und mit Jungfrau Bier!

 

Ihr fragt euch, wie das Restaurant-Hotel Sonnenberg zu seinem Namen kam?

Dann setzt euch einfach bei der nächsten Skiabfahrt auf die Terrasse des Restaurants und ihr findet sofort die Antwort: Sonne, Sonne, Sonne pur.
Die grosse Terrasse lädt zum Verweilen ein und es erwartet euch ein spektakulärer Ausblick auf die Viertausender des Berner Oberlands; der Blick raubt einem «grad es bitzli dr Schnuuf».


Das Restaurant Sonnenberg findet ihr oberhalb von Mürren, direkt an der Piste des Sessellifts Schiltgrat sowie am Wanderweg Allmendhubel-Mürren.

 

Seit dem 1. Juni 2019 ist Barbara Von Weissenfluh Gastgeberin im Restaurant Sonnenberg.
«Babs», wie sie von allen genannt wird, ist Herz und Seele des Hauses.

Auf die Frage, warum sie denn ausgerechnet ein Berghaus gewählt hat, erzählt Babs schmunzelnd: «Ich war schon immer ein Berglermeitschi». Sie hat ihr halbes Leben in den Bergen verbracht. So war es kaum verwunderlich, dass sie sich gleich beim ersten Blick ins schmucke Sonnenberg-Restaurant verliebt hat.

Doch es ist nicht nur die Liebe zu den Bergen, welche Babs besonders macht. Nein, mit der gleichen Herzlichkeit empfängt und verwöhnt sie gemeinsam mit ihrem Team jeden einzelnen Gast. Auch die regionale Küche im Sonnenberg ist nicht 08/15. Der Küchenchef zaubert aus einfachen Gerichten unvergessliche Erlebnisse.

Deshalb - plant beim nächsten Skitag in Mürren unbedingt einen Halt im Restaurant Sonnenberg ein und lernt Babs und ihr Team kennen. Und wenn ihr nicht hungrig seid, dann geniesst einfach den Sonnenberg-Hauskaffee – ein Zaubertrank!
Etwas müsst ihr jedoch vor eurem ersten Besuch wissen: ihr werdet ab dann mit dem «Sonnenberg-Virus» infiziert sein!


Oktober 2019

Ursula, Bart und Sophie Stapel, Gastgeber in der Brasserie17 in Interlaken.

Ein Ort mit Gemütlichkeit, gutem Essen, Musik - und mit Jungfrau Bier!

 

Ursula, Bart und Sophie Stapel
Ursula, Bart und Sophie Stapel

Mit einem herzlichen »Sali zäme« wird man in der Brasserie 17 in Interlaken begrüsst. Man ist per Du miteinander, man kennt sich oder lernt sich kennen und wird auch beim dritten, vierten, beim fünften…..Besuch genau so fröhlich und freundlich begrüsst, wie beim ersten Mal.

 

Ursula, Bart und Sophie Stapel und das ganze »Brasse«-Team sind Gastgeber aus Leidenschaft; strahlende Augen, immer ein Lächeln auf den Lippen und grosse Freude am Bewirten. Sie mögen die Menschen, das spürt man sofort und fühlt sich wohl.

Im nächsten Jahr feiern sie bereits 25 Jahre Brasserie17!

 

Brasserie17, das bedeutet einfaches, sehr gutes Essen zu fairen Preisen und – eine grosse Anzahl unterschiedlichster Biere, inklusive Jungfrau Bier.  Die Biervielfalt steht im Vordergrund, Bier ist Kult.

In der Brasse kann man nationale, internationale, regionale, bekannte, unbekannte Biere geniessen. Jeder Monat steht zudem für ein spezielles «Monatsbier». Bart und Ursula waren von den ersten Gastgebern in der Schweiz, welche Bierdegustationen veranstaltet haben.  Der Start vor mehr als zwei Jahrzehnten war eher verhalten, wenige waren interessiert. Bierdegustation?? Unterdessen hat man grosses Glück, wenn an diesen Anlässen noch ein Tisch frei ist.

 

Vor Jahren sind sie zudem mit einem Live-Konzert in ihrem Lokal gestartet, eher zufällig, ungeplant. Es wurde ein grosser Erfolg. Seither gibt es nun jeden Donnerstag tolle Live-Musik in der Brasserie17.

Als Gast geht man nicht nur zufrieden, satt und mit einem Lächeln nachhause. Nein, man nimmt ausserdem eine grosse Portion Fröhlichkeit mit. Wie Bart so treffend sagt: »Wir verkaufen nicht nur leckeres Essen und trendige Drinks, wir vermitteln in erster Linie Geselligkeit und gute Stimmung«.

 

Probiert es aus, ihr werdet begeistert sein!


September 2019

Jean-Daniel Bingisser und Sabrina Kruse - Gastgeber im Jägerstübli in Grindelwald

Ein Ort mit Gemütlichkeit und Charme - und mit Jungfrau Bier!

 

Habt ihr schon einmal Fleischkäse im Blumentopf gegessen? Nein? Na, dann auf auf ins Jägerstübli nach Grindelwald!

 

Den grossen Blumentopf teilen sich immer zwei. Beim Blick in die Gaststube sieht man also sofort, wer gerade den Fleischkäse geniesst. Die Paare stecken nämlich die Köpfe zusammen und sind in rege «Aufteilungsverhandlungen» vertieft.

 

 Seit Dezember 2018 betreiben Jean-Daniel Bingisser und seine Lebenspartnerin Sabrina Kruse mit grosser Freude und Kreativität das schmucke Jägerstübli in Grindelwald. Wie ein Zauberhäuschen steht es da und lädt im Sommer müde Wandersleute und im Winter Skifahrer zur Stärkung ein. Auf der Sonnenterrasse des Jägerstüblis sitzen, die Eigernordwand bestaunen und ein Jungfrau Bier dazu trinken: so sieht ein perfekter Tag aus!

 

 «Zu uns kann man immer kommen, Sommer wie Winter», sagt Jean-Daniel Bingisser mit einem Schmunzeln. «Ob nun mit dem Schlitten, dem Bus (vor dem Haus ist die Bushaltestelle), mit dem Auto, zu Fuss, mit dem Velo oder auf Skiern (die Skipiste grenzt gleich an die Eingangstüre), für alle steht die Türe offen». Es gibt sogar eine «Tankstelle» für e-Bikes, so dass man während des Essens nicht nur die eigenen Batterien, sondern auch die des Velos gleich wieder aufladen kann.

 

 Regional, schweizerisch, täglich frisch, das sind die wichtigsten Zutaten der Küche von Jean-Daniel Bingisser. Er will mit seinen Kochkünsten das etwas vergessene «Handwerk» des gelernten Kochs wieder zum Leuchten bringen. Das gelingt ihm ausserordentlich gut, sei dies nun mit seinem Cordon Bleu «Comorra», mit der aktuellen Wildkarte oder der Rösti «Eigerblick».

 

Wer die Gastfreundschaft der beiden länger als nur einen Blumentopf lang geniessen möchte, kann sich eine der drei hübschen Ferienwohnungen im Jägerstübli reservieren. Erholung, Genuss und Freude sind vorprogrammiert. Viel Spass!


Sommer 2019

Marianne Imfeld - Gastgeberin im Bergrestaurant Planalp

Ein Ort mit atemberaubender Aussicht - und mit Jungfrau Bier!

 

Marianne Imfeld
Marianne Imfeld

Beim Aufstieg zum Bergrestaurant auf der Planalp begegnen wir anderen Wandersleuten. Sie erzählen uns sofort von ihrem Besuch im

hoch gelegenen Wirtschäftli. Das sei der Ort mit der besten Rösti, dort müsse man einkehren. Na, das macht uns jetzt aber neugierig.

 

Beschwingt schaffen wir noch die letzten Höhenmeter und sitzen bald auf der Terrasse des Wirtschäftlis - mit atemberaubendem Blick auf den

Brienzersee und die umliegenden Berge.

Wenn man die Augen ein kleinwenig zusammenkneift, sieht man die Dächer von Interlaken in der Sonne blitzen.

 

Aus der Küche riecht es verlockend.

Marianne Imfeld, die Gastgeberin winkt uns zu. Ihr herzliches Lächeln ist ansteckend. Man fühlt sich sofort willkommen.

Marianne steht hinter dem Herd und kocht; immer frisch und regional. Und immer ohne Strom!

Denn - auf der ganzen Planalp gibt es seit eh und je keinen Strom. Hier wird mit Gas gekocht und gekühlt.

 

Marianne Imfeld wird wochentags abwechselnd von vier Mitarbeiterinnen und am Wochenende zusätzlich von ihrem

Ehemann Toni unterstützt. Von Freitag bis Sonntag steht nämlich auch die Türe des Nachbarhauses zum Übernachten offen,

der Eingang zum Berghaus Planalp.  

 

Doch zurück zur Rösti. Unsere Ratgeber hatten Recht.

Die Rösti schmeckt wunderbar knusprig und einfach unvergesslich; dazu ein Jungfrau Bier - und unser Tag ist perfekt.

Jedoch, sitzt man erst mal gemütlich in der Wirtsstube oder auf der Terrasse und geniesst eines der frisch zubereiteten

Gerichte (sei dies nun Rösti, Jodlerwurst, Chäsbrätel oder den Zwetschgenkuchen mit VIEL Rahm oderoderoder….dann möchte

man gar nicht  mehr weg.  Also - wiederkommen, Freunde mitbringen und das Bergrestaurant Planalp weiterempfehlen!

 

Die Planalp ist übrigens auch mit der Dampfbahn aufs Brienzer Rothorn erreichbar.

Du musst einfach bei der Mittelstation aussteigen und bist in wenigen Minuten da.


Mai 2019

Christine, Dres und Kobi Kehrli – Gastgeberfamilie im Hotel Rosenlaui

Ein Ort voller Kraft und Ruhe - und mit Jungfrau Bier

 

Die Sonne steht schon etwas tief, die Beine sind schwer von einer langen Wanderung und dann steht es da, das ersehnte Ziel: das Hotel Rosenlaui.

Welch ein schönes Ankommen in diesem historischen, ehrwürdigen Hotel im Haslital.

 

Bereits in der 3. Generation kümmert sich die Familie Kehrli engagiert um ihre Gäste. So kann man zum Beispiel den Nachmittagstee mit einem verführerischen Stück Kuchen im noblen Salon geniessen oder sich von der strengen Wanderung bei einem kühlen Jungfrau Bier erholen. Ob man versunken im weichen Sessel lesen, einfach die Gedanken schweifen lassen oder sich angeregt unterhalten will – hier alles ist möglich. Alles, ausser Internet-Zugang, der fehlt ganz.

Denn - Erholung von der Hektik des Alltags wird hier gross geschrieben.

 

Ruhe, Kraft und Aussergewöhnlichkeit sind drei Signalwörter für das Hotel Rosenlaui. Die Ruhe und Kraft spürst du, sobald du die Schwelle des Hotels überschritten hast. Du kannst durchatmen, loslassen, geniessen, die Familie Kehrli schaut für dein Wohl. Aussergewöhnlich ist das Hotel nicht nur wegen seiner Lage inmitten der grandiosen Bergwelt mit Gletschern, mit der berühmten Rosenlaui-Schlucht. Auch die Zusammenarbeit mit den Bauern im Tal ist den Kehrlis sehr wichtig. Es finden sich deshalb fast ausschliesslich regionale Produkte im Angebot. Wir sind stolz, dass im Hotel Rosenlaui auch unser Jungfrau Bier ausgeschenkt wird. 

 

Ein weiterer Grund, welche das Hotel Rosenlaui aussergewöhnlich macht, ist die Dienstags-Soirée. Zwischen den Gängen des Abendessens wird

dir «währschafte, traditionelle, fröhliche, informative Kulturkost» aus dem Berner Oberland serviert.

Mach dich schön für die Soirée und setz dich während des Wartens bis zum Beginn in einen der wunderbaren Sessel des Belle Epoque Hotels. Du wirst dich fühlen, als wärst du eine Prinzessin oder ein Prinz aus vergangenen Tagen. Jeder Soirée-Abend ist Genuss pur!


April 2019

Arton und Shkelzen Rashiti im Restaurant Pizzeria Landhaus in Unterseen

 Ein Ort, wo man die Seele baumeln lassen kann; bei fabelhaftem Essen – und Jungfrau Bier.

 

Arton und Shkelzen Rashiti empfangen uns mit einem sympathischen Lächeln. Und schon fühlt man sich wie zuhause.

Die Brüder sind seit Frühling 2018 Gastgeber im Restaurant Pizzeria Landhaus in Unterseen, am Ufer des Thunersees. Sie erzählen, dass es «immer ihr Traum» gewesen sei, gemeinsam ein Restaurant zu führen. Arton hat sich deshalb der strengen Kochausbildung unterworfen und Shkelzen investierte viele Schweisstropfen in die Kellner-Ausbildung in den besten Hotels. Die Brüder sind ein Top-Team!

Hast du als Kind auch von Ferien am Meer geträumt? Vom scheinbar endlosem Draussen sein, bis es dunkel wurde, von langen Sommertagen ohne Schule und Musikunterricht? Von einer Pizza mitten im Nachmittag und vom spät zu Bett gehen?

Dann setz dich einfach auf die sonnige Terrasse im Restaurant Landhaus, schliess die Augen, hör dem Plätschern des Sees zu…..und schon spürst du das vergessen geglaubte Feriengefühl!
Es riecht nach wunderbarem Essen und Gemütlichkeit, nach Ausruhen und Geniessen. Eben, (fast) wie Ferien.

Lass dich verführen: die Frische und die Vielfalt in der Restaurant-Küche ist gross!
Im Landhaus findet sich für jede Situation und für jeden Gaumen etwas. Die gehobene, exklusive Küche ist ebenso vertreten, wie «Hochhaus-hohe» Burger und reichhaltig belegte Pizzen. Und dazu - unser Jungfrau Bier.

 


März 2019

Ladies first!

Myriam Kaufmann, Gastgeberin im Café 3692 in Grindelwald

Ein Ort mit Herz und Seele - und mit Jungfrau Bier.

Schwer zu sagen, was uns mehr in den Bann zieht beim Besuch im Café 3692.

Das herzliche Lächeln der charmanten Gastgeberin Myriam Kaufmann, die wohlige Wärme in der Restaurant-Stube oder die gluschtigen
Tortenzauberstücke von Fränzi in der Kuchenvitrine. Oder ist es am Ende der Gwunder, warum das Café genau diese vier Zahlen im Namen trägt?

Myriam erzählt uns, wie sie mit ihrem Mann Bruno im Garten vor dessen Elternhaus sass und in ihren Köpfen der Plan entstand, genau hier
ein Café mit einer wunderbaren Sonnenterasse und Aussicht auf das Wetterhorn zu bauen. 2013 war es soweit. Der Bau des neuen
Hauses war vollendet, die Türen öffneten sich für die ersten Gäste.

Das Café 3692 ist das Richtige für dich, wenn du auf der Suche nach einem Restaurant mit Herz, Seele und Jungfrau Bier bist. 
Die frische, regionale und innovative Küche von Tilo, dem Koch und die süssen Kuchen- und Pralinenkreationen von Fränzi machen
den Besuch bei Myriam Kaufmann, unserer Wirtin des Monats unvergesslich.
Aber Vorsicht: die pure Lebensfreude des ganzen Teams ist ansteckend!

Wer auf der Terrasse sitzt, geniesst einen einmaligen Blick auf das Wetterhorn. Der Berg steht mit seinen stolzen 3692 Metern im Glanz der Frühlingssonne und verrät uns damit das Geheimnis der vier Zahlen: Café 3692.

 

 

Das Team.

Bruno, Hedi, Myriam und Tilo.

Die Versuchungen.

Mmmmmmhhhhh....

Nimm Platz.

Die Speise- und Getränkekarte ist voll mit Frischem, Regionalem und Innovativem.

Lass dich überraschen!